KREIS SOEST - Grippeschutzimpfung JA oder NEIN?

Shownotes

Diese Quelle ist ein Auszug aus einer Mitteilung des Kreisgesundheitsamtes vom 15. Oktober 2025, in der eine Grippeschutzimpfung aufgrund der nahenden kalten Jahreszeit und der damit beginnenden Grippesaison empfohlen wird. Die Ärztliche Leiterin, Dr. Margitta Neufeld, betont, dass die Grippe oft schwerer verläuft als eine Erkältung und rät besonders Vorerkrankten, Senioren und Schwangeren zur Impfung, die idealerweise zwischen Oktober und Mitte Dezember erfolgen sollte. Es wird darauf hingewiesen, dass die Impfquoten bei Risikogruppen in Deutschland immer noch zu niedrig sind, was die Gefahr schwerer Krankheitsverläufe und möglicher Engpässe in Krankenhäusern erhöht. Die Impfung, deren Kosten in der Regel von den Krankenkassen übernommen werden, schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die Mitmenschen. Abschließend werden ergänzende Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und das Husten in die Ellenbeuge als zusätzliche Schutzmaßnahmen genannt.

Info: Hierbei handelt es sich um einen KI-generierten Podcast!

Quelle: https://www.kreis-soest.de/pressemitteilungen/detailansicht/1199879 Redaktion: LOPODIO GmbH (Journalistisch verifiziert!)

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Besprechung.

00:00:04: Wir schauen uns heute eine Mitteilung des Kreis Gesundheitsamtes Soost genauer an vom fünftzehnten Oktober.

00:00:11: Genau.

00:00:11: Es geht um die Grippeschutzimpfung.

00:00:14: Ja, die kalte Jahreszeit beginnt ja jetzt und damit die Grippesaison.

00:00:18: Richtig.

00:00:19: Unser Ziel ist es so, die wichtigsten Punkte aus dieser offiziellen Empfehlung für sie herauszuarbeiten.

00:00:24: Also was ist denn der Unterschied zwischen der Erkältung und einer echten Grippe und warum wird die Impfung nahegelegt?

00:00:32: Ja genau, das ist der Punkt.

00:00:33: Es geht darum zu verstehen, was die Behörde da empfiehlt und warum.

00:00:37: und die Unterscheidungen zwischen einem grippalen Infekt, also eine Erkältung und der echten Influencer ist da wirklich zentral.

00:00:45: Weil

00:00:46: die Verläufe so unterschiedlich sein können.

00:00:47: Eben.

00:00:48: Die Influencer kann halt deutlich heftiger verlaufen.

00:00:52: Okay.

00:00:53: Die Mitteilung macht also klar die Grippezeit, die steht bevor.

00:00:58: Das Gesundheitsamt rät zur Impfung.

00:01:00: Wer sollte denn da besonders drauf achten?

00:01:03: Also im Fokus stehen laut der ärztlichen Leiterin dort Dr.

00:01:06: Neufeld vor allem Menschen mit Vorerkrankungen.

00:01:09: und alle ab sichzig Jahren.

00:01:12: Aber auch für schwangere Frauen wird die Impfung impfohlen.

00:01:15: Und warum gerade diese Gruppen?

00:01:17: Der Grund ist eigentlich ganz einfach.

00:01:18: Influenza verläuft oft deutlich schwerer als eine normale Erkältung.

00:01:22: Man hat nicht nur Husten und Schnupfen, sondern oft plötzlich hohes Fieber.

00:01:27: Oder starke Kopfschmerzen können dazukommen.

00:01:29: Das sind so typische Anzeichen und die Impfung soll ja genau vor den schweren Verläufen schützen.

00:01:34: Also Lungenentzündungen zum Beispiel.

00:01:37: Die ja auch gefährlich werden können.

00:01:38: Die im schlimmsten Fall sogar tödlich sein können.

00:01:41: Ja.

00:01:41: Okay, das ist ein wichtiger Punkt.

00:01:44: Und wie funktioniert das jetzt praktisch?

00:01:46: Also wann sollte man sich impfen lassen?

00:01:49: Und wie lange dauert es, bis man geschützt ist?

00:01:52: Die Empfehlung lautet sich idealerweise zwischen Oktober und Mitte Dezember impfen zu lassen.

00:01:58: Also jetzt im Herbst.

00:02:00: Genau, jetzt ist die beste Zeit.

00:02:02: Eine Impfung reicht dann in der Regel für die ganze Saison.

00:02:06: Wichtig zu wissen ist auch, die Impfstoffe werden jedes Jahr angepasst.

00:02:10: Ah, okay.

00:02:11: Weil sich die Viren ja verändern.

00:02:14: Die werden also an die aktuell zirkulierenden Viren angepasst.

00:02:18: Und nach der Impfung?

00:02:19: Wie schnell wirkt das?

00:02:20: Da braucht der Körper ein bisschen.

00:02:22: Es dauert etwa zehn bis vierzehn Tage, bis der volle Impfschutz aufgebaut ist.

00:02:27: Gut zu wissen.

00:02:28: Die Impfung selbst ist aber unkompliziert.

00:02:30: Das kann man einfach in der Hausarztpraxis machen lassen.

00:02:33: Und die Kosten?

00:02:34: Die werden normalerweise von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen, also für die empfohlenen Ruppen auf jeden Fall.

00:02:41: Was mir aber auch aufgefallen ist in der Mitteilung, dass die Impfquoten bei diesen Risikogruppen in Deutschland wohl ziemlich niedrig sind.

00:02:49: Ja, das stimmt leider.

00:02:50: Weniger als die Hälfte der Senioren soll geimpft sein.

00:02:53: Warum ist das denn ein Problem, das über die individuelle Gesundheit hinausgeht?

00:02:59: Das

00:02:59: ist ein ganz entscheidender Punkt.

00:03:01: Eine hohe Impfquote, besonders bei den Risikogruppen, ist eben wichtig, um schwere Verläufe während einer Grippewelle zu verhindern.

00:03:07: Klar.

00:03:08: Und das entlastet natürlich auch das Gesundheitssystem.

00:03:11: Man muss ja nur an Krankenhäuser denken, Intensivstationen, Beatmungsplätze.

00:03:15: Das wird schnell knapp bei einer starken Welle.

00:03:17: Genau.

00:03:18: Dr.

00:03:18: Neufeld betont das ja rauch.

00:03:20: Die Impfung schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern eben auch die Mitmenschen.

00:03:25: Es ist also auch ein Akt der Solidarität sozusagen.

00:03:29: Verstehe.

00:03:30: Also nicht nur an sich denken.

00:03:32: Neben der Impfung werden ja noch weitere Maßnahmen erwähnt in dem Schreiben.

00:03:36: Richtig.

00:03:37: Und das sind eigentlich ganz einfache Hygienemaßnahmen, die aber wirklich helfen.

00:03:42: Die Klassiker wahrscheinlich.

00:03:44: Ja, die Klassiker, aber die sind halt effektiv.

00:03:46: Regelmäßiges Hände waschen oder desinfizieren.

00:03:51: Dann beim Husten oder Niesen die Ellenbäuge vor das Gesicht halten, nicht die Hand.

00:03:56: Ja.

00:03:57: und vielleicht während der Grippezeit auf häufiges Händeschütteln verzichten.

00:04:01: Klingt simpel, ist aber wirksam.

00:04:03: Gut,

00:04:04: fassen wir das Wichtigste aus der Mitteilung vom Kreis Gesundheitsamt, so ist für Sie noch mal zusammen.

00:04:09: Also, die Grippeimpfung wird empfohlen.

00:04:11: Vor

00:04:12: allem für Risikogruppen.

00:04:13: Genau, ältere, chronisch, kranke, schwangere.

00:04:16: Der beste Zeitpunkt ist jetzt zwischen Oktober und Mitte Dezember.

00:04:21: Richtig.

00:04:22: Die Impfung schützt vor schweren Verläufen und, ganz wichtig, sie entlastet auch unser Gesundheitssystem.

00:04:28: Und ergänzend helfen eben diese einfachen Hygieneregeln.

00:04:31: Ja.

00:04:32: Und vielleicht noch ein Gedanke zu mitnehmen für Sie.

00:04:35: Da der Impfstoff ja jedes Jahr angepasst wird und der Schutz, wie gesagt, erst nach zehn bis vierzehn Tagen voll da ist, überlegen Sie doch vielleicht mal, welcher Zeitpunkt innerhalb dieses Fensters, also Oktober bis Mitte Dezember, für Ihre persönliche Situation am sinnvollsten wäre.

00:04:53: Ah, je nachdem, was man so vorhat.

00:04:54: Genau.

00:04:55: Vielleicht im Hinblick auf Kontakte, auf Reisen, auf Treffen mit besonders gefederten Personen.

00:05:02: Das Timing könnte da individuell schon eine Rolle spielen.

00:05:05: Ein kleiner Punkt zum Nachdenken.

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